Das Ziel, Schüler* möglichst in die Heimatschulen zu re-integrieren, erfordert eine wechselseitige Zusammenarbeit, die durch Informations- und Beratungsaustausch mit den Heimatschulen geschieht. Ein Formblatt, das die erforderlichen Auskünfte über das jeweilige Kind/den jeweiligen Jugendlichen erleichtert, wurde erstellt.
Bei der Rückführung erhält jede Stammschule einen ausführlichen Förderbericht und bei längerem Aufenthalt bis zum Schulhalbjahresende auch einen sog. Zeugnisanhangbericht. Es werden hierbei Aussagen zu den spezifischen Lernbedingungen an der Rurkreisschule als Schule für Kranke gemacht. Inhaltlichen Schwerpunkt bildet die nähere Beschreibung des Arbeits- und Sozialverhaltens, des Leistungsvermögens in den kulturtechnischen Fächern Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen sowie des Verhaltens bei fächerübergreifenden Angeboten im kreativ- musisch-sportlichen Bereich.